USA: The so called amendment of Rule 41 would legalize search warrants against uninvolved people as well as it would massively expand government spying by US-services all over the world. Almost anyone could be attacked: users of the Tor network, those who run a Tor node, people using a VPN, people who do not want location tracking on their smart phone because of advertisements or individual who simply want to retrieve web search results from other countries. The worst are search warrants against people just because they have already been infected by malware of criminals or some other government.
Please take action with EFF, the Electronic Frontier Foundation on 2016-06-21 to inhibit these catastrophic plans or inform yourself with EFF!
Die sogenannte „Erweiterung von Regel 41” würde elektronische Durchsuchungsbefehle gegen völlig unbeteiligte Personen erlauben und die Spionageaktivitäten seitens der USA massiv ausdehnen. Fast jeder kann damit auf die „schwarze Liste” kommen: Benutzer des Tor Netzwerks, jene die einen Tor-Knoten betreiben, jeder der ein VPN verwendet, Menschen die das Location-Tracking, i.e. die Ortsnachverfolgung auf ihrem Smartphone ausschalten, weil sie nicht von unnotwendiger Werbung belästigt werden wollen, oder solche die einfach nur WebSuchResultate von einem anderen Land oder in einer anderen Sprache interessieren. Am schlimmsten mögen aber wohl Durchsuchungsbefehle gegen Menschen sein, die ohne ihr Wissen von Malware von Kriminellen oder anderer Regierungen bereits infiziert worden sind.
Unterzeichnen Sie diese Petition der EFF (Electronic Frontier Foundation) am 21.06.2016 gegen diese katastrophalen Pläne oder informieren Sie sich zuerst direkt bei der EFF näher.
In 2015 more than 185 environmentalists and land defenders have been murdered; about 40% of them were natives defending their ancestral land. This is more than ever before and more than twice as much as in 2014. Brazil, Peru, the Philippines, Colombia and Honduras are among the most dangerous countries. The people had to go for mining, agribusiness, hydropower projects and forest clearing. Global Witness identified this to be coherent with a deteriorated, worldwide infringement of freedom of expression, opinion and assembly as well as the attempts to deprive organizations of civil society from their financial basis.
2015 sind mehr als 185 Umweltaktivisten und Menschen, die ihr Land verteidigt haben, ermordet worden. Etwa 40% davon waren Ureinwohner. Das ist mehr als jemals zuvor und mehr als doppelt so viel wie jahres zuvor. Zu den gefährlichsten Ländern gehören Brasilien, Peru, die Philippinen, Kolumbien und Honduras. Die Menschen müssen Bergbau, Agrarindustrie, Staudämmen oder der Abholzung des Waldes weichen. Global Witness stellt fest, daß die Angriffe mit einer weltweiten, immer schlimmer werdenden Einschränkung der Meinungs und Versammlungsfeiheit sowie Versuchen Organisationen der Zivilgesellschaft die finanzielle Basis zu entziehen einhergehen.