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by Elws. Starnight

Die neuen Klimawandel-Mythen

Kategorie: general,
Quelle: info,
Sprache: de,
Typ:
new
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Die neuen Klimawandel-Mythen leugnen nicht mehr, daß es den Klimawandel gibt oder daß er menschengemacht ist, denn sie sind um vieles subtiler. Sie wollen uns sagen: Nur nicht aufregen, das Problem löst sich schon von selbst:
  • Verbote sind illegitim: Wer würde das über das Abkommen zum Schutz unserer Ozonschicht vor FCKWs sagen?
  • Der Einzelne kann nichts machen: Wenn man das genug Menschen sagt, ist der Einfluß im schlimmsten Fall sehr groß.
  • Andere Länder sind noch schlimmer/ haben einen viel größeren Einfluß: Nur weil anderswo die Kriminalität höher ist, schaffen wir auch nicht gleich die Polizei ab. Zumindest wäre das nicht der richtige Ausgangspunkt. Nur wenn wir selber den Willen und entsprechende Fortschritte vorweisen können, sind wir in der Position das auch von anderen zu fordern.
  • Greta Thunberg geht mir auf die Nerven: Das macht es nicht weniger richtig was sie sagt und was viele Wissenschaftler sagen.
  • Es kostet zu viele Arbeitsplätze: Tatsächlich werden 10 mal mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet. Die technologische Entwicklung kostet wesentlich mehr Arbeitsplätze.
  • Die Wundertechnologie aus der Zukunft wird uns helfen: Dafür bleibt schlicht und ergreifend keine Zeit mehr! Vor 30 Jahren hätte ein massives Technologie-Investment sehr helfen können, doch jetzt müssen und können wir die Technologien verwenden, die wir bereits zur Verfügung haben.
Ein ähnliches Argument wäre, daß der technologische Fortschritt so schnell ist, daß die Politik keine Anreize mehr für einen Umstieg zu setzen braucht: Das ist falsch. Man darf die Beharrrungstendenz der großen Unternehmen nicht unterschätzen, die alles tun, um an ihrem Geschäftsmodell nichts ändern zu müssen, inklusive dem dafür eingesetzten Lobbyismus.



Gute Nachrichten für den Klimaschutz

Kategorie: general,
Quelle: info,
Sprache: de,
Typ:
new
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Die immer stärkere Abhängigkeit unserer Welt von fossilen Energieträgern könnte Jahrzehnte früher zuende gehen, als es uns das die größten Verschmutzer weis machen wollen. BloombergNEF hat berichtet, daß Erneuerbare nicht nur billiger sind als Kohle und Gas sondern bald in der Errichtung auch billiger sein werden als den Betrieb schädlicher Kraftwerke weiterzuführen. Die Geschwindigkeit des Fortschritts gibt berechtigten Anlaß zur Hoffnung, daß gegenwärtige Proteste für mehr Klimaschutz den politischen Willen für einen schnell genugen Übergang freimachen werden um eine Klimakatastrophe noch abzuwenden.

lesen Sie mehr: SierraClub: The Students Taught Us All a Lesson / Los Estudiantes Nos Enseñaron una Lección (es,en at the bottom), Unterhaltung: die besten Wildtier-Fotos.



Bolivien: Brennt den Wald nicht für Rindfleisch und Soja nieder!

Kategorie: general,
Quelle: action,
Sprache: de,
Typ:
new
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Nicht nur in Brasilien, auch in Bolivien wird der Wald für Rindfleisch und Soja abgefackelt. Protestieren Sie gegen das Abholzungsdekret N° 3973 von Präsident Evo Morales. Für die EU ist das Mercosur Abkommen völlig unnotwendig, da sich die Gewinne hierfür im Bereich von 0,1% bewegen (Referenz). Ohne Reduktion des Fleischkonsums wird sich das Problem nicht lösen lassen; deshalb hier ein paar vegetarische Rezepte: pt-br, de-at.



Costa Rica verbietet Styropor

Kategorie: general,
Quelle: info,
Sprache: de,
Typ:
update
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Styropor ist grundsätzlich krebserregend. Wenn es zerfällt oder von Meeresorganismen aufgenommen wird, dann entfaltet es sein toxisches Potential. Das kann in der Natur bis zu 500.000 bzw. einer Million Jahre dauern. Costa Rica hat jetzt im Juni 2019 den Import und Vertrieb von Styropor untersagt. Die Verwendung von Styropor ist eigentlich unnotwendig, da beispielsweise Joghurtbecher mit entsprechender Preßtechnik auch aus ungiftigem Polyethylen gefertigt werden können. Costa Rica ist Vorreiter in Sachen Umweltschutz, will Plastik reduzieren und bis 2021 die erste klimaneutrale Nation werden.



debcheckroot v2.0 pre-release

Kategorie: programs,
Quelle: SecuritySW,
Sprache: en,
Typ:
update
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debcheckroot-v1.99, the pre-release version of v2.0 is now available for testing. It is a program to verify your Debian Linux against rootkits also of unknown kind. Most likely it will become v2.0 without any significant changes. If so we will not notify for the final release in addition. debcheckroot v2.0 works with current versions of Debian and has many interesting new features: direct comparison, generation of sha256 lists, checking of symbolic links, user, group and mode. No external programs like gunzip or tar are required any more. The full functionality is integrated. By sucessively generating sha256-lists you may also verify installations based on multiple DVDs. Direct comparison or sha256 comparison is more secure than just comparing the md5 like with v1.0 but it requires a full unzip of all installation packages. Additionally it causes some false positives where configuration files are unpacked and later on automatically changed via installation scripts. Unpacking takes place in memory only.