Das Programm erkennt den Beginn einer neuen Szene in Videos automatisch. Das Ergebnis kann man in eine Datei speichern um es dann bspw. mit HTML5-Videos zu verwenden. Wir haben auch die Seite über HTML5-VideoScripting ergänzt. Ab sofort ist auch beschrieben wie man ein Video in Javascript on-the-fly durch pixelweise Manipulationen ändern kann.
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Der rechtsradikale Präsident Bolsonaro öffnet in Brasilien den Amazonas für die Abholzung, indem er das Land dem Agrobusiness zuschanzt und die lokale und indigene Bevölkerung gewaltsam vertreiben und ermorden läßt. Das Mercosur Handelsabkommen mit Brasilien, Paraguay und Uruguay würde die Sache noch schlimmer machen: zur Petition.
In Australien werden Kinder mit nicht mehr als 10 Jahren unter Mißachtung der Menschenrechte in Gefängnissen eingesperrt. Mindestens die Hälfte der Kinder in den Gefängnissen von Brisbane sind indigenen Ursprungs. Viele sind in Untersuchungshaft, das heißt, sie werden möglicherweise unschuldig eingesperrt, ohne daß ein Urteil gegen sie vorliegt.
Ermittlungen von Amnesty International in Brisbane haben Geschichten von Kindern unter Suizidrisiko aufgezeigt, die in tagelanger Isolationshaft gehalten wurden. Von Fingern, die in Sicherheitstüren abgetrennt worden sind. Von Kindern die zwischen sauberen Kleidern und einem Anruf mit ihrer Famillie wählen mußten. Von vier jungen Mädchen, die in Isolationshaft gekommen sind, weil sie zusammen mit erwachsenen Insassen nicht sicher waren. Und von Kindern die ohne medizinischer Versorgung und ohne Unterricht leiden mußten. Das scheint jedoch nur die Spitze des Eisbergs zu sein.
Das indigene Mädchen Norieen war zusammen mit ihrem Bruder und fünf Freund*innen aus einem Internat in Malaysia geflohen. Aus Angst vor Schlägen irrten die Kinder wochenlang durch das Dickicht des Regenwaldes – doch vier von ihnen überlebten die Strapazen der Flucht nicht. Ein weiteres Kind gilt noch immer als vermisst. Wie durch ein Wunder wurden Norieen und eine Freundin lebend aufgefunden …
Zwischen 1876 und 1996 wurden durch den Besuch von sogenannten Residential Schools in Kanada tausende indigene Kinder von ihren Gemeinden getrennt. Sie erlebten Erniedrigung, Gewalt und Indoktrination. Ziel dieser „Orte der Bildung“ war es, den Kindern ihre Identitäten zu rauben und sie durch fremde Namen, Religionen und Sprachen zu ersetzen. Tausende indigene Kinder starben an den Folgen von psychischem und physischem Missbrauch, bei Fluchtversuchen oder durch Suizid; mehr Informationen.