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Die Trump Regierung drängt um das bislang unberührte arktische Schutzgebiet für Ölbohrungen zu öffnen - ein Schachzug der eines der letzten unberührten Gebiete und Heimat der Gwich´in irreversivlen Schaden zufügen würde. In der Kälte kann das Öl bei einem Unfall zudem nicht abgebaut werden. Bitte unterschreiben Sie auch folgende Petition von NRDC.

Die indonesische Regierung wird unter Druck gesetzt um eine Erlaubnis zum Bau eines 175 Meter hohen Staudamms zu erteilen, der 4.000 Hektar überfluten würde und in einem weltweit einzigartigen, unter Schutz gestellten Biodiversitäts Hotspots stehen würde. Neben frischem Trinkwaser stellt dieses Flußsystem auch die Grundlage für Fischerei und Reisanbau der lokalen Bevölkerung. Schlimmer noch liegt der Damm in einem für seine Erdbeben und Tsunamis bekanntem Gebiet und würde 250.000 Menschen dem Risiko einer Überflutung aussetzen. Lesen Sie „Bekenntnisse eines Economic Hit Man” von John Perkins um zu sehen wie hintertrieben Verantwortliche in Entwicklungsländern erpresst werden, damit sich diese mit großen Infrastrukturprojekten verschulden. In Südamerika sind deshalb auch bereits Staatsobehäupter ermordet worden.

Ein Werkzeug zur Normalisierung von Datenbankschemata. BugFix: ein vergessenes reverse hat in Version 1.0.5 die Resultate des BCNF-Split Algorithmus antioptimal gemacht. Ein Update von keysTreeAlg vermeidet nun das Generieren von Knoten, die später als doppelte erkannt werden müssen; bessere Dokumentation von keysTreeAlg und mincoverage; C-FSL v1.1 (+Schreibfehler korrigiert).

Die Regierung Ecuadors hat die Auktion von 16 neuen Konzessionen zur Ölförderung in einem bisher unberührten Gebiet von 3 Mio. Hektar Größe ohne Straßen im südlich-zentralen Teil Amazoniens angekündigt. Die Waorani, die dort leben, sind gegen die Pläne der Regierung, da die Auswirkungen für sie aller Wahrscheinlichkeit nach verheerend sein würden. Weiters sollten wir auf die Erschließung neuer Ölfelder so gut wie möglich verzichten, wenn wir das Klimachutzabkommen von Paris mit einer Erderwärmung von 1,5° erfüllen wollen.

Am 13. Mai haben unbekannte Angreifer Salomé Aranda in ihrem Haus angegriffen und sie und ihre Familie bedroht. Salomé ist eine Anführerin der Kichwa im Amazonas von Ecuador und eine ausgesprochene Kritikerin des italienischen Ölkonzerns ENI …

Der Ashaninka-Anführer Benki Piyãko, der mit dem Leben bedroht worden ist, und daraufhin in Brasilien wegen Verleumdung inhaftiert worden ist, ist wieder frei.