Ein kürzlich geleakter Entwurf der Europäischen Kommission macht die Ambitionen der Atomindustrie und ihrer Lobbyisten klar: Sie wollen staatliche Untertstützung für die gefährliche und umweltschädliche Nuklearindustrie und sie wollen sich das Geld von den Steuerzahlern holen; und sie sind bereits erschreckend weit damit gekommen.
Am kommenden Montag, den 06. Juni, treffen sich die europäischen Energieminister in Brüssel. Wir müssen diesen Moment nutzen um unsere Stimme zu erheben und laut gegen Atomkraft zu protestieren. Sagen wir den Ministern der EU-Staaten, daß sie alle Pläne zur Unterstützung der Nuklearindustrie fallen lassen - und damit daß Sie unser Steuergeld und unsere Gesundheit nicht ohne jede Verantwortung verspielen.
en: After the re-admission for Glyphosate has failed thanks to the protest of people the EU-Commission still wants to extend the current admission for one or two years; let us stop them! - petition at act.wemove.eu.
de: Nachdem eine Neuzulassung von Glyphosat für 7 Jahre dank entsprechender Proteste der Bevölkerung gescheitert ist, versucht es jetzt die EU-Kommission mit einer Verlängerung um ein oder zwei Jahre: Petition auf act.wemove.eu , Petition auf SumOfUs.
The Brazilian government is planning to build a megadam on the Rio Tapajós similar to Belo Monte on the Rio Xingu. This would destroy one of the most species-rich areas and displace many people who live alongside the river. The indigenous folk of the Mundurukú would lose its base of live. The climate bilance of the project is consistently negative not just because there will escape a lot of methane out of the large, flat, flooded area where the trunks of the trees rot. The project is overshadowed by a huge bribery and kickback scandal. If it would ever pay off in economimc terms then only for the building project organizer …
Am Rio Tapajós plant die brasilianische Regierung ähnlich wie am Rio Xingu einen Megadamm zu errichten, in einem der artenreichsten Gebiete überhaupt. Viele Menschen, die entlang des Flußes leben, müssen umgesiedelt werden; das indigene Volk der Mundurukú würde dadurch seine Lebensgrundlage verlieren. Die Klimabilanz des Projektes ist durchwegs negativ, da u.a. durch das große flach überflutete Gebiet auch viele Baumstämme verfaulen würden und das dabei entweichende Methan ein sehr potentes Klimagas ist. Das Projekt ist dabei von einem Bestechungsskandal ungeahnten Ausmaßes überschattet und zahlt sich wirtschaftlich wenn überhaupt nur für die Bauträger aus …